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Der göttliche Tempel auf Erden

Der Tempelritter Jacques de Montfaucon bestätigt, dass die Bilder der alten Sprache nicht im äußerlichen Sinne zu verstehen sind. Der Tempel in seinem edlen Maß und seiner vollkommenen Harmonie wurde seit je als Abbild der göttlich-geistigen Weltordnung betrachtet. Seit Salomons Tempel zerstört wurde, streben Menschen danach, ihn wieder aufzubauen. (587 v. Chr. ließ Nebukadnezar ihn in Brand setzen)

​“An diesem göttlichen Tempel auf Erden baut man, wenn man danach strebt, das Zusammenleben der Menschen in Familie, Orden und Gesellschaften, in den einzelnen Völkern und im Zusammenwirken der Völker über die Erde hin nach Maß, Zahl und Gewicht, das heißt nach Gesetz, Folge und Ordnung zu gestalten; man stellt den Tempel wieder her, wenn die Menschen ihre Arbeit an der Erde in Übereinstimmung verrichten mit den göttlich-schaffenden Kräften, die in der Natur walten und sie lebendig erhalten.„

Konventgründer und Schatzmeister

Ritter Romano Ludwig vom königlichen Berg

Siegmund- Bergmann-Str. 7

91217 Hersbruck

Ordensmarschall

Ritter Silke Maryam von Cranach